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Stefan Broniowski


Kurzbiographie
Geboren 1966 in Baden bei Wien. Mischling aus allerhand Ethnien der Donaumonarchie. Lebte als Kind und Jugendlicher lange Zeit in der BRD. Abitur 1985, danach Studien an der Universiät Wien: Theologie, Philosophie, Geschichte. Universitätspolitisches Engagement (parteilos). Keine formellen Studienabschlüsse. Vorübergehend Arbeit bei der Post, wie schon Vater, Großvater und Urgroßvater. 1995 Zivildienst bei der Gemeinde Mödling: Hauskrankenpflege, "Essen auf Rädern", Schülerlotse, Verkehrzähler, Museumswärter in der Beethoven-Gedenkstätte. Ab 1997 wurde Broniowski unerwarterweise Lektor (auch für Verlage) und begann seine zunächst umfangreiche, später stark nachlassende journalistische Tätigkeit. Mitglied im ÖJC (Österreichischer Journalistenclub). Unternahm eher erfolglose Versuche im Bereich der Volksbildung. Schreibt viel, veröffentlich fast nichts (und nur noch zu eigenen Bedingungen). Bloggt seit 2010. Lebt nicht vom Schreiben, sondern von ungeliebter Lohnarbeit in der Privatwirtschaft. Wohnt seit 35 Jahren wieder in Baden, möchte aber verständlicherweise doch lieber in Venedig sterben.

Stefan Broniowski im Netz
[www.broniowski.at]
[schwuelesgesuelze.blogspot.com]
[bronioblog.blogspot.com]

Publikationen im Litera[r]t | ab 2021
2021 | Fünf kleine Essays. Heft 8, Okt, S.8. [lesen]
2021 | Das Körnchen. Heft 5, Mai, S.8. [lesen]
2021 | Ein Versuch über das Kaffeehaus. Heft 4, April, S.8. [lesen]

Publikationen in der EDITION AS
2022 | Gott geht vorüber. Zum [Buch]

Publikationen im Litera[r]t | 2011-2018
2012 | Der Wunsch nach einem unbekannten Dritten. März. Heft 5, S.4. [lesen]



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