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Top of Europe. Schweizer Reise, zweiter Teil

Jeder Tag in der Schweiz war ein Höhepunkt, die Tour zum Jungfraujoch besonders. Mit dem IC fuhren wir durch die Orte Thun und Spiez am Thunersee entlang bis Interlaken und stiegen dort in die Regionalbahn nach Lauterbrunnen um ‒ mit Ausnahme von Madame. Sie blieb als einsame Flaneurin in Interlaken zurück. Die schöne Dame neigte zur Hyperventilation und wollte oder musste den zu erwartenden Höhenkoller vermeiden. Die Vorsichtsmaßnahme war berechtigt; in zurückliegender Zeit hatte ich sie dreimal in einem Zustand der Atemlähmung und der Unbeweglichkeit angetroffen, einmal in der Höhenlage Kathmandus, zweimal aus heiterem Himmel ohne Höhenlage. – Ab jetzt war man auf Bergbahnen angewiesen, das waren Zahnradbahnen auf Schmalspurgleisen, elektrisch angetrieben per Oberleitung. Sie mussten einen rasanten Aufstieg schaffen. Mit der Berner Oberland-Bahn gelangten wir zum Bahnhof Kleine Scheidegg. Hier warteten wir auf die leuchtend roten Züge der Jungfraubahn.

Die roten Züge der Jungfraubahn fuhren halbstündlich von der Station Kleine Scheidegg aus zum Jungfraujoch, dem höchstgelegenen Bahnhof Europas. Halbstündlich, aber es war Hochsaison, so dass jeweils zwei Züge hintereinander losfuhren, ein Zug für diejenigen, die reserviert hatten, der andere Zug mit Leuten, von denen die eine Hälfte reserviert und die andere Hälfte nicht reserviert hatten. Wir waren ohne Reservierung, und weil der Andrang der Besucher erheblich war, mussten wir ‒ in einer langen Warteschlange stehend ‒ die ersten beiden Züge ohne uns abfahren lassen. Als wir endlich im Zug saßen, war das Abteil brechend voll – mit Chinesen.

Die Bahn startete mit einem Knirschen der Zahnräder und mit einem kräftigen Rucken. Der Lärm der Zahnräder machte bald einem monotonen Rauschen Platz … Nach etwa sechshundert Metern verschwand die rote Schlange in einem Endlostunnel, in welchem einen das Gefühl überkam, als würde man in einer Achterbahn sitzen und zwar auf der ersten Teilstrecke, auf der es steil nach oben ging. Es ging nur nach oben und zwar von circa 2000 Metern auf 3.454 Meter bis zur Endstation Jungfraujoch/Top of Europe. Der Zug bewegte sich im Berginneren von Eiger und Mönch, wobei er hin und wieder Stopps einlegte. Dort gab es Plattformen mit Fenstern, die einen imposanten Blick auf die Eigerwand sowie aufs Eismeer ermöglichten, welches von einem Gletscher gebildet wurde.

Die Touristen nahmen an, dass sie mit der Jungfraubahn direkt zur JUNGFRAU fuhren, in Wirklichkeit fuhren wir auf den Gipfel der SPHINX zu, mit 3.571 Metern zu Füßen der Jungfrau (4.158 Meter) gelegen. Die Endstation befand sich auf dem Verbindungsgrat zwischen Mönch und Jungfrau. In Wirklichkeit steckten die Leute im Kopf, na ja, sagen wir es so, im Unterkiefer der Sphinx … Das war der Bahnhof. Ein Blick nach draußen, außerhalb der Station, ließ einen Gebäudekomplex erkennen, der wie ein Wabennest mittels Betons an das Felsmassiv der Sphinx angebaut war. Das Gebäude bestand aus verschiedenen Restaurants, Souvenirläden und Aussichtsplattformen. Auf der Spitze des Anbaus erhob sich das astronomische Sphinx-Observatorium. In hochphilosophischer Stimmung, bei reduziertem Sauerstoffgehalt der Luft, dachte ich: »Sphinx und Jungfrau passen gut zusammen, die Sphinx ist eine Jungfrau, aber die Jungfrau ist keine Sphinx.«

Der Vorläufer dieses Gebäudekomplexes trug den poetischen Namen Haus über den Wolken. Das »Haus über den Wolken« wurde 1972 durch ein Feuer zerstört und danach im jetzigen Rahmen mit mehreren Restaurants und zusätzlichen Aussichtsplattformen wieder aufgebaut. Das höchstgelegene Gaststättenarsenal und der höchstgelegene Bahnhof Europas heißen seitdem Top of Europe. ‒ Es war Hochsaison und Mittagszeit; das Gebäude war mit BesucherInnen komplett überfüllt. Man musste an einen Ameisenhaufen oder an einen Bienenstock denken, in denen es vor Bewohnern nur so wimmelte. Die Fahrstühle wurden von Besuchermengen blockiert; man spazierte daher im Zeitlupentempo treppauf und treppab. In der Höhenlage war jeder Schritt zu spüren, die Schritte waren mühsam, und der Sauerstoffmangel sorgte für Schwindelgefühle. Zahlreiche ChinesInnen saßen kreidebleich auf der Treppe und blickten hilflos ins Leere. Am liebsten hätte ich mich neben eine Hübsche gesetzt und sie psychisch wieder aufgebaut, doch da saß bereits Tomomi, der es ebenso erging. Ich zeigte mich besorgt, aber sie wollte sich auf nichts einlassen, sondern bat uns, schon mal vorzugehen und sie ein Weilchen ruhen zu lassen. Mit Hiroshi ging ich auf die Terrasse hinaus. Obwohl der Sauerstoff überall dünn war, tat die kalte, frische Luft sehr gut.

Ich vermisste Midori, konnte aber verstehen, dass sie in Interlaken geblieben war. Die Stadt war mit ihren Geschäften, Boutiquen und Grands Hotels »Top of Europe« genug. Es würde wahrscheinlich keine zehn Minuten dauern, und die Belle hätte ein Date, auf das sie vermutlich verzichtete. Nicht selten genoss sie aber ihre Mittelpunktfunktion. Die Rolle einer einsamen Belle stand ihr gut; mir stand die Rolle des ›Lonely Boys‹ ebenfalls. Hiroshi fotografierte mich so, dass ich in melancholischer Haltung allein am Geländer stehend, die erhabene Jungfrau mit dem in die Breite gezogenen Gipfel hinter mir, auf die Eis- und Schneeflächen hinausschaute. Mir war bewusst, dass ich mich in herausgehobener Höhenlage befand. In mentaler Hinsicht geriet ich in eine gewisse Konkurrenzlage mit den Berggipfeln: Eiger – Mönch – Jungfrau – Sphinx … Na, das passt zum philosophischen und dichterischen Bewusstsein. Der ›Lonely Boy‹ könnte an James Dean und an Albert Camus denken, der den Stein auf die Bergesspitze rollt, von wo er zurückfällt, um auf ein Neues hochtransportiert zu werden.

Doch dann machte ich etwas anderes, ich sprang in geistiger Hinsicht eben mal zweihundert Jahre zurück. Warum ständig die Moderne wiederkäuen? Ich musste an Albrecht von Haller (1708-1777) und an dessen Gedicht Die Alpen denken. Der junge Haller, damals noch ohne Adelstitel, war mit dem hochbekannten Professor Gessner aus Zürich und Herrn Canonico im Jahr 1728 durch die Alpen gereist. In seinen schwungvollen Barockgedichten schallte es von den Alpen herab:

Die Freude wird hier nicht mit banger Furcht begleitet,
Weil man das Leben liebt und doch den Tod nicht haßt;
Hier herrschet die Vernunft, von der Natur geleitet,
Die, was ihr nötig, sucht und mehrers hält für Last.
Was Epiktet getan und Seneca geschrieben,
Sieht man hier ungelehrt und ungezwungen üben.

Philosophischer Anschauungsunterricht in den Alpen …, wenn auch nicht in derselben Höhenlage. Wie prägnant Haller, das dürfte ein sprechender Name für Dichter sein, die Verse zu Papier brachte. Hier oben konnte ich ‒ meiner poetischen Biografie nach ein mythischer ›Blumenstein‹ ‒ als Mitdichter an das Glück (Epiktet) und an die Seelenruhe (Seneca) denken. Zu Füßen der Jungfrau, am Jungfraujoch, befand sich mein sinnendes Gemüt in der Schwebe. Wir sind späte KollegInnen, der Herr Haller, der Berg, das Sternbild in der Ekliptik und ich! Bin selber eine astrologische Jungfrau. Die Jungfräulichkeit meines Sternes steht außer Zweifel, meine eigene nicht. Meine innere Hitze und die Kühle des Jungfrauengipfels passen gut zusammen. Hitzewallungen? Ja und nein. Es kam mir vor, als würde mich eine sehr kalte Jungfrau in den Armen halten und mit ihrem gefrierenden Atem anhauchen.

Ich verließ die Plattform und kehrte ins wärmende Gebäude zurück. Dabei dachte ich an die Alpenüberquerung eines anderen großen Dichters, Barthold Heinrich Brockes, der das Erhabene liebte. Er hat Tausende von Gedichten geschrieben, die ein Gottesbeweis sein sollten. Aber er hat nur bewiesen, dass es Dichter gibt :‒) … Der ›Gottesbeweis‹ ist also ein ›Dichterbeweis‹, was sollte er sonst sein? Zweitausend Jahre Christentum plus alle anderen Religionen, das ist vollkommen genug ... Nebenbei dachte ich an die mögliche und tatsächliche Fallhöhe. Hoch zu steigen und tief zu fallen, zeichnet KünstlerInnen, SchriftstellerInnen und PhilosophInnen aus. Eine beträchtliche Fallhöhe lässt auf ein fantasiereiches Leben schließen, vorausgesetzt, dass man über Flügel verfügt, die nicht nur den Sturz abmildern, sondern die zugleich einen neuerlichen Aufflug ermöglichen. Kurzum, ich bin ein optimistischer Mensch des 21. Jahrhunderts mit einigen pessimistischen Zügen, die nicht weiter ins Gewicht fallen …

Im Höhenreich hätte ich übernachten können, doch meine japanischen Verwandten wollten sich nicht länger als nötig am ›Top of Europe‹ – oder im ›Kopf der Sphinx‹ ‒ aufhalten. Tomomi wurde von Drehschwindeln geplagt, das Gehen erwies sich als schwierig, allen schwindelte, mir, ehrlich gesagt, auch ... Das Flanieren als ein Sich-Dahinquälen in der Höhe von 3.500 Metern war eine neue Variante … Doch ›Himalaya-Flaneure‹ toppen das noch ... Am ›Top of Europe‹ gab es immerhin Bequemlichkeiten wie Restaurants, im Himalaya gibt es oft nichts. Doch man hätte kaum einen Platz unter den Reisegruppen finden können, welche die Plätze belegten. Der Blick auf die Speisekarte war ernüchternd, die Küche konnte AsiatInnen nicht inspirieren; trotzdem saßen sie brav und sehr blass in den Restaurants … Tomomi und Hiroshi wollten so schnell wie möglich ins Tal zurück. Das wollte ich auch, weil unten im schönen Ort Interlaken, meine warme, nein, meine heißblütige Künstlerin Midori wartete, die – mit hundertprozentigem Garantieversprechen ‒ nichts von einer kalten Jungfrau an sich hat ;‒)

Während wir an die zwanzig Minuten auf die Rückfahrt des Zuges warteten, quälten sich zwei Züge zur Station Top of Europe/Jungfraujoch hinauf. Dass im frühen 21. Jahrhundert Chinesen, Araber und Japaner die größten Reisekontingente stellten, wunderte niemanden mehr. Doch jetzt war einer der ankommenden Züge nahezu komplett mit indischen Reisegruppen belegt, deren Teilnehmer vermutlich die Alpen mit dem Himalaya vergleichen wollten. Gutsituierte Inder schaffen das auch. Viele Europäer, die deutschen Landsleute insbesondere, bekommen das nur halb oder überhaupt nicht mit. Deutsche sitzen gern zurückgelehnt in ihren Stuben und ruhen sich aus. Sie schlummern in der ›Hängematte‹ und tragen, metaphorisch gesprochen, selbstgestrickte Schlafmützen wie eh und je. Sie halten die Nachrichten, welche die Medien verbreiten, für wahr und lassen die kolossale Weltveränderung unbeachtet an sich vorüberziehen.

Die Rückfahrt führte ebenso steil nach unten wie die Hinfahrt nach oben. Man konnte nur hoffen, dass die Zahnräder hielten … Um die Leute bei Laune zu halten, bekamen sie von freundlichen Zugbegleitern kleine Schokoladentäfelchen geschenkt. »Haha, die Schweiz ist das Land, das durch Schokolade glücklich macht! Und durch Käse!« Mir fielen die üblichen Vorurteile ein: die Schweiz ist das ›Land der tönenden Alphörner, der munteren Kuhglocken und der präzisen Uhren‹ … Solche Vorurteile halten sich verdammt lange. In Wirklichkeit ist die Schweiz ganz anders, ist ein herausragender, ein kosmopolitischer Ort, an dem sich selbstbewusste Leute treffen, die nach einem neuen Lebensstil in einer weltoffenen Atmosphäre suchen. In der Schweiz lösen sich wie von Zauberhand viele Widersprüche auf. Die Schweiz macht aus allen Menschen Schweizer, sogar aus den Zugewanderten; wie Bhutan im fernen Himalaya, ist die Schweiz ein Land, in dem Glück zu den höchsten Werten zählt.

In Kleine Scheidegg angekommen, stiegen wir wieder in die Berner Oberland-Bahn um. Diesmal fuhren wir nicht über Lauterbrunnen, sondern über Grindelwald. Die Fahrt mit den Bergbahnen, so teuer sie auch waren, lohnte sich. Einmalige Panoramen, hohe Berge, weite Täler und liebliche Almlandschaften fielen in den Blick. Die einzigartigen Bilder verzückten das Auge, Bilder, die in der Nacht, im Halbdämmer und in den Träumen erneut auftauchten. Mag die Welt im Nord-/Südchaos, von dumm-dreisten Politikern angetrieben und verscherbelt, untergehen, die Schweiz bleibt bestehen. Sie hält sich zu Recht aus allem heraus. ‒ Falls in Europa ein Land zu loben ist, dann ist es die Schweiz. Sogar ihr demokratisches System ist empfehlenswert, eine solide Demokratie in Höhenposition bei maximaler Entfaltung, in welcher die Bewohner dank Bürgerbegehren und Bürgerbeteiligung kräftig mitbestimmen. Man kann sagen, dass sich in der Schweiz, außer bei strammen Nationalisten und einigen Ewig-Gestrigen, ein Gefühl von aufgeklärter Demokratie eingestellt hat.

Mit Midori standen wir per Smartphone und Handy in Kontakt, so dass es kein Problem war, sie in Interlaken-Ost auf dem Bahnsteig winkend anzutreffen. Interlaken …, der Name geht aufs Lateinische inter lacus zurück und bedeutet zwischen den Seen, nämlich dem Thuner- und dem Brienzersee. Die Stadt war ein prächtiger Kurort mit Blick auf die Berner Alpen, von denen wir gerade kamen. M. hatte sich kundig gemacht, in welchem Restaurant oder Bistro wir ein verspätetes Mittagessen zu uns nehmen konnten. Wir entschieden uns für das am Marktplatz in einem Jugendstilgebäude gelegene Café de Paris, das ganztätig verschiedene Gerichte anbot. Dort mischten sich ausländische Besucher mit den Schweizern in entspannter Atmosphäre. Nach dem Essen spazierten wir auf der Promenade der Stadt, dem Höheweg, welcher den Besuchern aus aller Herren Länder eine Bühne bot. Während wir auf dem breiten Trottoir flanierten, fuhren nicht nur Automobile, sondern auch nostalgische Pferdekutschen die Straße langsam auf und ab. Der Höheweg, der stadtauswärts lediglich auf der linken Seite bebaut werden durfte, damit der Blick zur Rechten aufs Jungfraumassiv und die Berner Alpen nicht getrübt wurde, sorgte für eine bezaubernde Szenerie. Davon profitierten alle, besonders die hingerissenen Flaneure, die nicht mehr wussten, wo sie ihre Blicke lassen sollte, auf den erhabenen Gebirgen oder auf den honetten Frauen.

Der Höheweg war die Adresse für zwei Grand Hotels, das Grand Hotel Victoria, welches mit vollem Namen Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa hieß und das als Gebäude unter Denkmalschutz stand. Von den Preisen her war es auch ›grand‹, so dass nur Araber aus den Golfstaaten und reiche Chinesen dort eincheckten. Eine Wegstrecke weiter befand sich das Lindner Grand Hotel Beau Rivage, welches preislich eine Spur weniger ›grand‹ war und für uns eine Zeitlang als Alternative zu Bern zur Disposition stand, bevor wir uns für den Aufenthalt in der inoffiziellen, sehr schönen und kosmopolitisch-mondänen ›Landeshauptstadt‹ Bern entschlossen hatten. Die Schweiz, das Musterland Europas, ist so demokratisch, dass sie überhaupt keine offizielle Landeshauptstadt nötig hat, weil nahezu alle Teile des Landes gleich wichtig, gleich bedeutsam und gleich hochentwickelt sind.

Die lieben Verwandten, feinsinnig und introvertiert, wollten die Geheimnisse und die Nischen des Hotels Schweizerhof erkunden. Keine schlechte Sache, aber mich zog es wiederum in die belebte Stadt hinaus, in die mich das Busker Festival lockte. Die gesamte Innenstadt wurde festlich durchpulst. Was Straßenkünstlern alles einfällt; die kostümierten Teilnehmer an den Walking-Acts zogen mich in ihren Bann; das waren FlaneurInnen, die aus anderen Welten und Zeiten stammten. Meinen Anzug aus dem 18. Jahrhundert und den silberbeschlagenen Spazierstock hatte ich auf der Reise allerdings nicht dabei … Das Festival nahm die Züge eines ›melting pots‹ an; farbige temperamentvolle Reggae-Musiker, die von irgendwoher gekommen waren, vibrierten nicht nur mit der Stimme, sondern mit dem gesamten Körper bis hin zu den Rasta-Zöpfchen. Während dieser leidenschaftlichen Musik dachte ich an Midori, die Wohlgefällige, die jetzt im Whirlpool allein oder womöglich verführt in den Armen eines Ölscheichs oder in denen eines jungen Ölprinzen zuckt … Soll sie doch, wir führen eine unterhaltsame und offene Ehe. Wir sind keine ängstlichen Menschen und belassen dem anderen die nötigen Freiräume mit dem Ergebnis, dass wir nur umso anhänglicher sind … :))

Wulf [Noll]


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