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ausblüte / ein bellendes tier hat sich in deine sicht ge bissen und schwimmt dir durch den blick dein hindernis. // die tage sind so kurz ge worden glaube mir perlnacht tropft aus einem turm dunkelt dem fluss der worte nach bis ins pech. /// die tage sind zu kurz ge kommen denke ich etwas schellt in dir zu grund. du warst im guten doch nur auf einem fuß im bild. nun bricht eins ums andere und blüht aus. //// viele tage tiefer liegt ein falscher ton ein gedanke auf deinem kopf im scheitelhaar er wächst dort wo du erreichbar warst für quantensprung die flügel ohne wachs ///// und wie du dich so über setzt deine jahre watch the gap fällst du auch schon hinein schmilzt ins ungefähre letzter schneezeit. nordblau tauend alles hell darin. die eile steht am horizont die zeit rollt sich wie ein totes tier. weißt du noch sagst du brichst durch papier die schrift auf. denkst eines tages und bleibst dir zurück. ////// auf deinem blick schwimmt ein tier es hat sich in deine sicht ge bissen. alles wolltest du sein ein fisch ein gras. nun trinkst du dem meer salz ab doch sinkst nicht. treibst an oberflächen nimmst wolken den zug. /////// ich bin himmel sagst du. mehr als boden und kopf. eine krähe weckt den wald sein blau leckendes grün ist dir ein netz wenn du aus den worten fällst. also //////// sei hoch hinaus. trau dem kopfstein nicht er tritt die seele fest. |
Elke [Bludau]
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