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als ausblick auf kommendes es gibt so wenig was am ende noch zu sagen bleibt nach all den worten die aus dem schatten traten und doch nie im licht erstrahlten es war H der am tage vor seinem ableben schrieb ich nehme abschied von den strohhalmen die ich am wegrand aufgelesen habe ja es sind die halme die halt geben dem ertrinkenden nachts bei regen vielleicht hat es geregnet als L mit seinen geistern rang eines tages aufstand von seinem tisch und das spiel verließ mit den worten ich bin wütend und ich bin müde die ganze zeit und ich wünschte es gäbe einen pakt zwischen deiner liebe und der meinen ja so ist das am ende mit der liebe wir nehmen sie mit auf unseren letzten weg ohne ausklang und schlussakkord und wenn am feierabend das wünschen nicht mehr hilft das leben lange schatten wirft und sich vergeht an den erinnerungen und aus der dunkelheit des vergessens im letzten atemzug die welt wie ein karussell sich dreht dann klingt ein heller glockenschlag den ein freund mit A zu lebzeiten erklingen lässt freundlich und abgeklärt es ist kein wildes leben das wir leben und es ist kein stück vom glück es ist das eine große beben dass vom tod nichts kommt zurück und vielleicht ist der tod ja wie der schnee den S mit mühelosen worten fing als wär der tod so unschuldig und leicht wie eine feder die schwebt und niemals fällt die landschaft gibt ihre strenge auf draußen drinnen ein herz das noch einmal aussetzt ein seufzen als ginge eine übers eis davon davongehen das liest sich tröstlich und doch bleiben letzte worte am horizont ein dünner lichtstreif den F in mitten seiner not als hoffnung formulierte unsere worte müssen sein wie eine axt für das gefrorene meer in uns |
Raimund [Bahr]
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