koerper stoszen sich an ziehen sich ab explodieren wenn sie implodieren
entstehen schwarze loecher gravitationswellen aus erotischen neigungen
gleiten glitschige fetische beruehrungspunkte ganz ohne mikroskop lupe
fernglas erobert ein spanner seinen eigenen tempel & ob er ihn entweiht
bleibt ein geheimnis dessen oeffnung ein weiteres offenbart ad infinitum
gleich jener persona die sich selbst von hinten sieht wie sie in ein andres
zimmer spaeht mag sie sich erkennen oder nicht das kleine wechselspiel
zwischen ihr & uns erinnert fast an jene synchron lebendige & tote katze
aber vielleicht haben wir auch das nicht verstanden & es gaebe gar nichts
zu verstehen auszer unserem oszillieren in den katakomben dualistischer
scheinwelten sind wir wohl relativ gefangene essenziell identischer pole
mit grundlegend verschiedenen gesichtern & interim fluktuiere der sinn