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Einer lacht.

Sich ins Fäustchen. Manchmal. Sonst gibt es Nichts. Nichts zu lachen. Sonst kann sich einer nur wundern. Oder ärgern. Oder beides. Über die Macher. Die Entscheider. Die Großkopferten. Die Führer einer „freien“ Welt. Die gar nicht frei ist. Nicht für die Anderen. Für die „darunter“. Für den „kleinen Mann“. Den „Mann von der Strasse“. Den „kleinen Mann von der Straße“. (Nicht „die Frau“ - der Mann ist von der Strasse). Wenn es sie dann erwischt. Die Macher. Die „über andere“-Entscheider. Die „über den Kopf anderer“ - Entscheider. Wenn es sie erwischt. Beim Stehlen. Beim Betrügen und Lügen. Beim Bestechen. Dann aber. Dann darf einer lachen. Sich ins Fäustchen. Oder besser: in die Faust. Eine große Faust.

(Und nicht aufhören. Nicht so schnell. Das ist Spaß. Der, der einem bleibt. Der Einzige, der bleibt.)

Robert [Zettl]


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