[Buchinfos] | [Buchbestellung] |
Alle Poesie ist Transformation, alle Transformationen sind auch poetische Akte, der Sprachen, der Körper, der Bilder, der Klänge. In diesem Sinn können auch die Texte von Marion Steinfellner verstanden werden.
Im Tanz der Mehrdeutigkeiten, der Multivalenzen finden sich Körper und Wörter, Bilder und Bewegungen, Intensitäten und Entladungen, momentweise hingeschrieben, Haikus des Werdens und Verwehens, kurze Formen des schöpferischen Dazwischenseins zwischen Definitionen und Determinationen.
Marion steinfellner lebt und schreibt Momente, Augenblicke, die sich als Gedichte in permutativer Weise entwickeln: permutative Akte der Veränderung, die Veränderung durch Permutation erleben, tanzende Sprachbilder aus den Augenblicken einer andauernden Transformation.