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Drei Gedichte ich kenne ihn nicht den krieg fürchte ich wie nichts sonst ferne bilder von blut und toten fressen sich fest die lanze zu richten gegen dich zu hassen nachbar siehst du mein lächeln ungebeten trat er durch die tür grußlos mit kalter hand er hatte kein lächeln für dich kein handeln nicht wort noch wert den süßen wein wies er zurück bleiche hülle bliebst du unerbittlich der fluss stunden welken das fenster der baum die vögel haben ihn längst bemerkt der morgen schmeckt erdig die schweißnasse stirn dem gegner wächserne stunden des magiers trickkiste leer stunden welken gallegelb der abend riecht sauer schlaflos stunden minuten die graben die schaufeln die graben minuten sekunden schaufeln und schaufeln gräben und gräber stunden welken |
Verena [Blecher]
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